Wirbelsäule schmerzen
Es wird geschätzt, dass bis zu drei Viertel der Bevölkerung mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen in der Hals- oder Lendenwirbelsäule leiden, während ein Drittel dauerhafte Beschwerden erlebt.
Lebensqualität und körperliche sowie geistige Belastbarkeit sind durch solche Erkrankungen beeinträchtigt und können sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag negative Auswirkungen haben, wie Verspannungen, Schmerzen, Mobilitätsbeeinträchtigungen, Schwäche, Stress und Depressionen.
Daher sollte die Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule Sache von Experten sein.
Inhalt
Wir sind bestrebt, Sie von dauerhaften Schmerzen zu befreien und negative spätere Folgen zu vermeiden.
Die Entwicklung neuer Operationstechniken und zahlreiche technische Neuerungen haben die Wirbelsäulenchirurgie in den vergangenen Jahren revolutioniert. Langjährige Erfahrung und das Wissen unserer Spezialisten, gepaart mit modernster apparativer Technik, garantieren Ihnen eine Behandlung auf höchstem Niveau.
Wir bieten unseren Patientinnen und Patienten alle gängigen konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten bei einem Bandscheibenvorfall an. Sollten physiotherapeutische Maßnahmen, Spritzen (Infiltrationen) oder Medikamente Sie nicht dauerhaft von Ihren Beschwerden befreien, oder treten gar neurologische Ausfälle, wie zum Beispiel Lähmungen oder Gefühlsstörungen, auf, kann eine Operation notwendig sein.
In Zusammenarbeit mit Wirbelsäulezentren Vertebroplastie
Bei der Vertebroplastie handelt es sich um ein minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Wirbelkörperfrakturen.
Dabei wird Knochenzement in den Wirbelkörper eingespritzt. Die Behandlung erfolgt meist unter Narkose. Die Patienten sind meist nach kurzer Zeit beschwerdefrei.
Kyphoplastie
Bei der Kyphoplastie handelt es sich um ein minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Wirbelfrakturen im Brust- und Lendenwirbelsäulenbereich. Die Kyphoplastie wird vor allem bei Osteoporose Patienten eingesetzt.
Über eine Stichinzision wird ein Ballon in den gebrochenen Wirbelkörper eingeführt. In die Ballonhöhle wird anschließend ein Knochenzement eingespritzt und dadurch der Wirbel stabilisiert. Die Operation wird in Bauchlage meist unter Vollnarkose durchgeführt. Nach dem Eingriff können sich die Patienten meist gleich wieder ohne große Schmerzen bewegen.
Operationen
Operative Therapien von Hüfte, Knie, Ellenbogen und Schulter in Ihrer Orthopädie Wien
Bandscheiben Operation
Die Bandscheiben fungieren als eine Art Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln. In ihrem Inneren befindet sich ein sogenannter Gallertkern, der von einem Faserring umgeben ist. Der Faserring fixiert die Bandscheibe in ihrer Position.
Bei Überlastung des Rückens oder wenn die Elastizität der Bandscheibe nachlässt, können sich Risse im Faserring bilden. Dadurch kann sich der Gallertkern nach außen vorwölben. Wenn der Gallertkern durch den Faserring durchbricht, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Der Bandscheibenvorfall tritt meist im Lendenwirbelbereich auf.
Bei einem Großteil der Patienten können die Beschwerden mithilfe konservativer Therapien behandelt werden. Wenn die konservative Behandlung versagt und der Bandscheibenvorfall auch Lähmungserscheinungen auslöst, ist eine Bandscheiben Operation meist unumgänglich.
- Bandscheibenvorfall Lendenwirbelsäule
Die Behandlung von Bandscheibenvorfällen an der Lendenwirbelsäule erfolgt an der Orthopädie Zentrum Wien Süd schonend und auf modernstem Niveau.
Der Vorfall der Bandscheibe ist eine häufige Ursache für Rückenschmerzen.
Die weichen und elastischen Gallertkernbandscheiben dämpfen Stöße zwischen den Wirbelkörpern ab, sodass diese gut geschmiert laufen können.
Ihr harter Faserkern wird von einem weichen Gallertkern stabilisiert. Durch falsche Belastung oder Überlastung kann es zur Zerstörung des schützenden Faserrings kommen und dadurch entsteht ein Loch in der Bandscheibe. Anschließend drückt der nun verformte Gallertkern auf den Faserkern, was schwere Folgen haben kann, da die Struktur stark beeinträchtigt wird.
Das Risiko für einen gefährlichen Bandscheibenfortsatz steigt massiv an! Am bestens ausgebildet im Behandeln von Bandscheibenvorfällen ist unser Team an der Orthopädie Zentrum Wien Süd .
- Was ist ein Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule?
In der Lendenwirbelsäule (LWS) tritt ein Bandscheibenvorfall am häufigsten auf. Dieser Bereich unseres Körpers trägt eine große Last. Im Gegensatz dazu ist die Halswirbelsäule (HWS) deutlich seltener betroffen.
Dabei spielen nicht nur Alter und Gewicht eine Rolle, sondern auch falsche Belastung oder Veranlagung. Eine Diskushernie kann folglich auch bei jüngeren Menschen auftreten.
- Welche Symptome hat man bei einem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule?
Bei Bandscheibenerkrankungen treten im betroffenem Bereich meist starke Schmerzen auf, die in die Beine ausstrahlen können.
Diese Schmerzen entstehen, wenn eine Bandscheibe durch Überbelastung reißt oder schwer beschädigt ist. Der verformte äußere Ring der Bandscheibe drückt dann auf die spinalnen Nerven und löst so die Schmerzen aus. Bei einem Bandscheibenvorsatz an der Lendenwirbelsäule können bereits Bewegungen durch Husten und Niesen starke Schmerzen verursachen.
Patienten mit dieser Erkrankung nehmen daher oft eine verkrampfte Schonhaltung ein, um sich zu schonen.
Im Orthopädie Zentrum Wien Süd wird mit einem Mikroskop eine minimalinvasive Operation an der Lendenwirbelsäule durchgeführt, um Bandscheibenvorfälle zu behandeln. Im Gegensatz zu früheren Methoden wird nur das vorgefallene Material der Bandscheibe entfernt, um so viel wie möglich des Bandscheibengewebes zu erhalten, das notwendig ist, um Stöße zu dämpfen.
Der Eingriff wird in Bauchlage durch einen kleinen 3 cm Schnitt vorgenommen und der Zugang zum Wirbelkanal erfolgt stabilisierend zwischen den Wirbelbögen, wobei die kleinen Wirbelgelenke geschont werden. Der Bandscheibenvorfall wird dann vom Rückenmarschlauch mobilisiert und mithilfe von Mikroinstrumenten entfernt. Der Vorteil dieser Art des Eingriffs besteht darin, dass der Patient sofort nach der Operation aufstehen und laufen kann.
- Wie lange dauert die Reha nach einem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule?
Die meisten Bandscheibenvorfälle sind nicht behandlungsbedürftig. Das oberste Ziel einer Rehabilitation ist es, Schmerzen und neurologische Probleme zu beseitigen. Unabhängig von der Stärke der Beschwerden wird die Rehabilitation ambulant, teilstationär oder stationär durchgeführt. Mittel der Wahl bei den Behandlungen sind:
- Schmerzlindernde Medikamente oder eine Lokalanästhesie
- Bewegungstherapie (Dehnung, Kraft, Ausdauer)
- Psychologische Schmerztherapie
- Entspannungstherapien
- Rückenschule
- Ergotherapie
- Reduzierung des Körpergewichts
- Wärme-, Elektro-, Ultraschallanwendungen
Normalerweise kann man bereits nach einem Monat gewünschte Ergebnisse erzielen. Wenn die Beschwerden jedoch 6-8 Wochen anhalten und Rehabilitationsmaßnahmen keinen Erfolg bringen, kann eine Operation notwendig werden.
Der Grad der Reha nach der Operation hängt von der Schwere des Eingriffs ab. Nach der Entlassung empfiehlt es sich, in den ersten 4-6 Wochen vorsichtig zu sein und die Bandscheibe nicht zu stark zu belasten. Danach kann man eine Therapie bei einem Spezialisten beginnen.
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Spondylodese
Bei der Sponylodese handelt es sich um ein Operationsverfahren, bei dem zwei oder mehrere Wirbelkörper der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule versteift werden.
Bei der Wirbelsäulenversteifung werden Schrauben in den Wirbelkörper eingesetzt. Diese sind über Stangen oder Metallplatten miteinander verbunden. Mit der Operation kann die Instabilität der Wirbelsäule verhindert bzw. behoben werden.
Das Wirbelgleiten ist ein Anzeichen für eine schwere Instabilität der Wirbelsäule. Infolge des Wirbelgleitens können starke Rückenschmerzen entstehen. Durch die Einengungen des Wirbelkanals drohen zudem Folgeschädigungen. Im Falle von neurologischen Ausfallerscheinungen sollten Sie dringend einen Spezialisten kontaktieren. Im Orthopädie Zentrum Wien Süd biete ich Ihnne bei diesem Leiden kompetente ärztliche Hilfe an..
- Was ist eine Spondylolisthesis?
Eine Spondylolisthesis ist ein medizinisches Problem, das durch eine Instabilität der Wirbelsäule entsteht. Sie besteht darin, dass das obere Teilstück der Wirbelsäule über den darunterliegenden Wirbelkörper nach vorne gleitet.
Meist ist es eine Folgeerscheinung der natürlichen Abnutzung der Wirbelsäule, hervorgerufen durch fortwährende Belastung und Verschleiß, was Lockerungen in den Wirbelkörpern, Bandscheiben, Gelenken, Bändern und Muskeln verursachen kann. ,Dies kann zu einem Abgleiten von Wirbeln führen, wobei zwei oder mehr Wirbel sich relativ zueinander verschieben können, entweder rückwärts oder mittels eines Vorwärts Gleitens, aber auch zu einem Verkippen oder einer seitlichen Verschiebung mit Rotation.
Der am häufigsten betroffene Bereich ist dabei der 4. und 5. Lendenwirbel, der in Bezug auf Belastung am stärksten beansprucht wird. Allerdings kann die Spondylolisthesis auch an anderen Stellen der Wirbelsäule auftreten.
- Welche Symptome hat man bei einer Spondylolisthesis?
Bei ausgeprägtem Wirbelgleiten ist oft eine Verschiebung des Rumpfes sichtbar. Dadurch kann es zu Rückenschmerzen, Einschränkungen der Beweglichkeit oder Gefühlsstörungen in den Beinen kommen.
In schweren Fällen können Betroffene auch die Kontrolle über ihre Blase und ihren Darm verlieren. Patienten mit angeborenem Wirbelgleiten haben in der Regel jedoch keine Schmerzen. Daher wird die Spondylolisthesis bei Ihnen oft erst bei einer Röntgenuntersuchung als Nebenbefund entdeckt.
- Wie behandelt man eine Spondylolisthesis konservativ?
Wenn lediglich Schmerzen, aber keine neurologischen Einschränkungen vorhanden sind, ist ein konservatives Behandlungsverfahren möglich. Dieses besteht aus einem modularen Therapiekonzept.
- Krankengymnastik (Bewegungstherapie mit Bädern und muskelentspannenden Behandlungen) zur Entlastung und Stabilisierung der Wirbelsäule
- Krafttraining für Rücken- und Bauchmuskulatur
- Elektrotherapie zur Schmerzbehandlung und Muskelentspannung
- Entlastung der Wirbelsäule durch ein Stützkorsett
- Gezielte Schmerztherapie
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
In der Lendenwirbelsäule (LWS) tritt ein Bandscheibenvorfall am häufigsten auf. Dieser Bereich unseres Körpers trägt eine große Last. Im Gegensatz dazu ist die Halswirbelsäule (HWS) deutlich seltener betroffen.
Dabei spielen nicht nur Alter und Gewicht eine Rolle, sondern auch falsche Belastung oder Veranlagung. Eine Diskushernie kann folglich auch bei jüngeren Menschen auftreten.
Bei Bandscheibenerkrankungen treten im betroffenem Bereich meist starke Schmerzen auf, die in die Beine ausstrahlen können.
Diese Schmerzen entstehen, wenn eine Bandscheibe durch Überbelastung reißt oder schwer beschädigt ist. Der verformte äußere Ring der Bandscheibe drückt dann auf die spinalnen Nerven und löst so die Schmerzen aus. Bei einem Bandscheibenvorsatz an der Lendenwirbelsäule können bereits Bewegungen durch Husten und Niesen starke Schmerzen verursachen.
Patienten mit dieser Erkrankung nehmen daher oft eine verkrampfte Schonhaltung ein, um sich zu schonen.
Im Orthopädie Zentrum Wien Süd wird mit einem Mikroskop eine minimalinvasive Operation an der Lendenwirbelsäule durchgeführt, um Bandscheibenvorfälle zu behandeln. Im Gegensatz zu früheren Methoden wird nur das vorgefallene Material der Bandscheibe entfernt, um so viel wie möglich des Bandscheibengewebes zu erhalten, das notwendig ist, um Stöße zu dämpfen.
Der Eingriff wird in Bauchlage durch einen kleinen 3 cm Schnitt vorgenommen und der Zugang zum Wirbelkanal erfolgt stabilisierend zwischen den Wirbelbögen, wobei die kleinen Wirbelgelenke geschont werden. Der Bandscheibenvorfall wird dann vom Rückenmarschlauch mobilisiert und mithilfe von Mikroinstrumenten entfernt. Der Vorteil dieser Art des Eingriffs besteht darin, dass der Patient sofort nach der Operation aufstehen und laufen kann.
Die meisten Bandscheibenvorfälle sind nicht behandlungsbedürftig. Das oberste Ziel einer Rehabilitation ist es, Schmerzen und neurologische Probleme zu beseitigen. Unabhängig von der Stärke der Beschwerden wird die Rehabilitation ambulant, teilstationär oder stationär durchgeführt. Mittel der Wahl bei den Behandlungen sind:
- Schmerzlindernde Medikamente oder eine Lokalanästhesie
- Bewegungstherapie (Dehnung, Kraft, Ausdauer)
- Psychologische Schmerztherapie
- Entspannungstherapien
- Rückenschule
- Ergotherapie
- Reduzierung des Körpergewichts
- Wärme-, Elektro-, Ultraschallanwendungen
Normalerweise kann man bereits nach einem Monat gewünschte Ergebnisse erzielen. Wenn die Beschwerden jedoch 6-8 Wochen anhalten und Rehabilitationsmaßnahmen keinen Erfolg bringen, kann eine Operation notwendig werden.
Der Grad der Reha nach der Operation hängt von der Schwere des Eingriffs ab. Nach der Entlassung empfiehlt es sich, in den ersten 4-6 Wochen vorsichtig zu sein und die Bandscheibe nicht zu stark zu belasten. Danach kann man eine Therapie bei einem Spezialisten beginnen.
Eine Spondylolisthesis ist ein medizinisches Problem, das durch eine Instabilität der Wirbelsäule entsteht. Sie besteht darin, dass das obere Teilstück der Wirbelsäule über den darunterliegenden Wirbelkörper nach vorne gleitet.
Meist ist es eine Folgeerscheinung der natürlichen Abnutzung der Wirbelsäule, hervorgerufen durch fortwährende Belastung und Verschleiß, was Lockerungen in den Wirbelkörpern, Bandscheiben, Gelenken, Bändern und Muskeln verursachen kann. ,Dies kann zu einem Abgleiten von Wirbeln führen, wobei zwei oder mehr Wirbel sich relativ zueinander verschieben können, entweder rückwärts oder mittels eines Vorwärts Gleitens, aber auch zu einem Verkippen oder einer seitlichen Verschiebung mit Rotation.
Der am häufigsten betroffene Bereich ist dabei der 4. und 5. Lendenwirbel, der in Bezug auf Belastung am stärksten beansprucht wird. Allerdings kann die Spondylolisthesis auch an anderen Stellen der Wirbelsäule auftreten.
Bei ausgeprägtem Wirbelgleiten ist oft eine Verschiebung des Rumpfes sichtbar. Dadurch kann es zu Rückenschmerzen, Einschränkungen der Beweglichkeit oder Gefühlsstörungen in den Beinen kommen.
In schweren Fällen können Betroffene auch die Kontrolle über ihre Blase und ihren Darm verlieren. Patienten mit angeborenem Wirbelgleiten haben in der Regel jedoch keine Schmerzen. Daher wird die Spondylolisthesis bei Ihnen oft erst bei einer Röntgenuntersuchung als Nebenbefund entdeckt.
Bei der Diagnose eines Wirbelgleitens wird Augenmerk auf sichtbare Stufenbildungen in der Kontinuität der Wirbelsäule gelegt. Fehlhaltungen wie Hohlkreuz oder Skoliose, die bei ausgeprägten Formen der Spondylolisthese auftreten können, sind Zeichen einer Kompensation. Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Magnetresonanztomografie (MRT) helfen bei der Diagnose des Wirbelgleitens. In den Schnittbildern der Magnetresonanztomografie können die auftretenden Schmerzen zusätzlich organischen Bereichen zugeordnet werden. Schäden an Weichteilen wie Bandscheiben, Nervenwurzeln und Bandstrukturen können dabei ebenfalls sichtbar gemacht werden.
Wenn lediglich Schmerzen, aber keine neurologischen Einschränkungen vorhanden sind, ist ein konservatives Behandlungsverfahren möglich. Dieses besteht aus einem modularen Therapiekonzept.
Krankengymnastik (Bewegungstherapie mit Bädern und muskelentspannenden Behandlungen) zur Entlastung und Stabilisierung der Wirbelsäule
Krafttraining für Rücken- und Bauchmuskulatur
Elektrotherapie zur Schmerzbehandlung und Muskelentspannung
Entlastung der Wirbelsäule durch ein Stützkorsett
Gezielte Schmerztherapie
Therapien
Orthopädische Erkrankungen genau diagnostizieren und individuell behandeln