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Stoßwellentherapie

Stoßwellentherapie Wien

Mithilfe der Stoßwellentherapie können Schmerzen gelindert sowie geschädigtes Gewebe zur Regeneration angeregt werde. Die Durchblutung wird verbessert und der Heilungsprozess beschleunigt.

Die Stoßwellentherapie wird vor allem bei chronischen Schmerzen (u.a. Kalkschulter, Fersensporn, Tennisarm, Achillessehnenreizung) angewendet. Auch Triggerpunkte im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich können mit der Stoßwellentherapie gut behandelt werden. Im Zuge der Therapie werden Schallwellen mit hoher Energie in den Körper geleitet. Es kommt lokal zu einer Auslösung biochemischer Prozesse, wodurch die Selbstheilungskräfte verstärkt aktiviert werden. Der Therapieerfolg hängt maßgeblich mit der richtigen Dosierung und Anzahl der Impulse zusammen. Durch die Behandlung mit fokussierten Stoßwellen können Operationen oftmals vermieden werden.

Nähere Informationen zur Stoßwellentherapie erhalten Sie gerne im Orthopädie Zentrum Wien Süd !

Inhalt

Die Stoßwelle

Die Stoßwellentherapie ist eine moderne, nicht invasive Therapieform. Hier erfahren Sie alles über das Verfahren und die Wirkungsweise der Stoßwellentherapie sowie den Ablauf einer Behandlung.

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Stoßwellentherapie

Operationen

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Stoßwellentherapie

Das Verfahren

Kurze, äußerst energiereiche mechanisch-akustische Wellen, die in einem speziellen Gerät erzeugt und mittels eines Schallkopfes übertragen werden, können Wasser oder wasserhaltiges Gewebe penetrieren, ohne dass die Energie abgeschwächt wird. Diese Wellen können Haut, Fett und Muskelgewebe durchdringen, ohne das dabei die umliegenden Bereiche beschädigt werden.

Wirkungsweise

Je nach eingesetzter Energie werden zwei verschiedene Stoßwellenverfahren unterschieden. Zum einen die radiale Stoßwelle, bei der es sich um eine Druckwelle handelt, die nur eine geringe Eindringtiefe aufweist. Zum anderen die fossierte Stoßwelle, die zielgerichtet Schallwellen auf einen bestimmten Punkt aussendet. Je nach Anwendungsgebiet wählt der behandelnde Arzt das geeignete Verfahren aus.

Radiale Stoßwelle

Bei der radialen Stoßwellentherapie wird mit einem niederen Energieniveau gearbeitet. Man kann diese Wellen eher als Druckwellen beschreiben, die sich rundum in dem Gewebe verteilen und nur wenig tief eindringen. Die Wirkung findet in oberflächlichen Bereichen statt und wird bei muskulären Problemen und Verhärtungen eingesetzt, aber auch in der Faszientherapie.

Fokussierte Stoßwelle

Die Fokussierte Stoßwelle arbeitet mit höherer, gebündelter Energie als die radiale Stoßwelle.

Diese Technik hat Ihren Ursprung in der Zertrümmerung von Nieren- und Gallensteine, wird aber in der Orthopädie traditionell eingesetzt, um Kalkablagerungen zu zerstören, wenn diese Schmerzen in der Schulter, am Ellbogen ect. verursachen.

Seit längerem findet die fokussierte Stoßwelle auch Anwendung, um Sehnenerkrankungen und Sehnenansatzbeschwerden zu behandeln. Bei dieser Behandlung machen wir uns zu Nutzen, dass der Körper bei dem Einsatz der Stoßwelle zu einer Aktivierung von Wachstumsfaktoren im angrenzenden Gewebe kommt und somit eine Heilung der Verletzung ermöglicht.
Die Stoßwellen sind bei dieser Methode als Schallwellen zu verstehen, die mit einem bestimmten Ziel ins Gewebe abgegeben werden. Kurze Schallimpulsen mit einer sehr hohen Energiedichte werden gezielt in bestimmte Gewebeareale gesendet und eine können dort eine optimale Tiefenwirkung erzielen.

Stoßwellentherapie

Die Behandlung

Die Stoßwellentherapie findet in der Regel liegend oder sitzend statt. Der behandelnde Arzt setzt den Schallkopf auf das entsprechende Körperteil auf. Es werden insgesamt 2000 – 3000 Schallstöße mit einer Frequenz von 5 bis 10 Stößen pro Sekunde abgegeben. Der Patient hört bei jedem Stoß einen Knall und spürt die Stoßwellen in der entsprechenden Region.

Die Behandlungsdauer ist sehr unterschiedlich und kann 10 bis 20 Minuten betragen. Unserer Erfahrung nach stellt sich der Behandlungserfolg nach 1-3 Sitzungen ein. Viele Patienten sprechen gut auf die Behandlung an, insbesondere wenn andere Therapieformen nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben.

Wir bieten die Stoßwellentherapie als privatärztliche Leistung an und alle Kosten klären wir selbstverständlich vor der Behandlung mit Ihnen ab.

Wenn Sie wissen möchten, ob die Stoßwellentherapie auch Ihnen helfen kann, sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne.

Was ist Stoßwellentherapie?

Eine Stoßwellenbehandlung ist eine Methode, mit der man im Körper bestehende Beschwerden lindern kann, wie z.B. die Kalkschulter, Fersenschmerzen oder Nierensteine. Es handelt sich dabei um eine extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT), da die energiereichen Druckwellen, welche Wasser, Weichteile und Gewebe durchdringen, außerhalb des Körpers angewendet werden. Der Kontakt mit festen Gegenständen, wie Kalkablagerungen, löst die Energie der Welle aus, womit die Ablagerungen zertrümmert werden. Zudem erhöht die Behandlung die Durchblutung und regt die Gewebeneubildung und Selbstheilung an.

Patienten stellen sich oft die Frage, wie eine Stoßwellentherapie funktioniert. Experten unterscheiden zwischen fokussierten und radialen Stoßwellen. Beim fokussierten Verfahren richtet der Arzt ein spezielles Gerät, die sogenannte Schallsonde, auf die betroffene Körperregion. Das Gerät erzeugt dann mechanische Impulse mit hohem Druck und liefert die Stoßwellen.

Diese werden dann gezielt auf die betroffene Stelle gelenkt, durchdringen die Haut, Muskeln und Fettgewebe. Erst wenn sie auf ein hartes Gegenstück wie einen Nierenstein oder eine Verkalkung treffen, wird ihre Energie freigesetzt. Wenn die Therapie erfolgreich ist, zerstören die Stoßwellen die Steine und Verkalkungen und lindern somit die Beschwerden.

Der Arzt anwendet die radiale Stoßwellentherapie an der betreffenden Körperstelle mit einem Gerät, dessen Wellen energiearmer sind als beim fokussierten Verfahren und sich hierbei in der Fläche ausbreiten. Durch die dadurch entstehenden Impulse soll das Gewebe stimuliert, die Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt werden, um Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu reduzieren.

Welche Vorteile hat eine Behandlung mit der Stoßwelle?

  • Nicht-invasive Behandlung – ohne Operation
    Eine Stoßwellentherapie wird von außen angewandt, ohne Eingriffe in den Körper. Es wird lediglich ein Gerät auf die zu behandelnden Stellen aufgesetzt.
  • Nebenwirkungsarme Behandlung
    Es gibt bei einer Stoßwellentherapie quasi keine Nebenwirkungen, es kann lediglich zu einer Erstverschlimmerung kommen, die jedoch nach einigen Tagen wieder abklingt.
  • Schmerzlinderung ohne Medikamente
    Sobald eine Stoßwellentherapie anschlägt, kann der Einsatz von Schmerzmitteln immer weiter reduziert werden, bis optimalerweise keine Medikamente mehr benötigt werden.

Heilungsprozess wird beschleunigt
Durch die Stoßwellenbehandlung wird das Gewebe besser durchblutet und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt. Dies führt zu einer schnelleren Heilung.

Wie funktioniert die Stoßwellentherapie?

Bei Stoßwellen handelt es sich um akustisch-mechanische Druckwellen, die mit Hilfe eines Spezialgeräts gezielt auf die zu behandelnden Stellen am Körper gelenkt werden. Der Patient hört die Stöße in Form eines Knalls und nimmt sie im Körper lokal als Druck wahr.

Wie lange dauert eine Behandlung?

Die Dauer und Häufigkeit der Stoßwellenbehandlung hängen von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Eine Sitzung dauert für gewöhnlich fünf bis 15 Minuten. Meist absolvieren Patienten eine bis drei Sitzungen. Zwischen den Terminen liegen in der Regel zwei bis vier Wochen. Der Wirkung der Stoßwellentherapie ist für viele Krankheitsbilder umstritten. So gibt es zum Beispiel für die Anwendung bei der Kalkschulter keine qualitativ hochwertigen Studien, welche die Wirkung eindeutig belegen. Bei anderen Krankheiten wie dem Tennisarm überwiegen die potenziellen Schäden sogar den Nutzen. Für Nierensteine und Fersenschmerz ist der Nutzen wiederum belegt.

Stoßwellentherapie: Wofür?

Ärzte setzen die Stoßwellentherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern ein. Diese Behandlung gilt als schonende Alternative zur Operation. Die häufigsten medizinischen Einsatzgebiete sind die Orthopädie (Behandlung von Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern) und Urologie (Behandlung von Niere, Harnblase und Harnleiter). Der Nutzen ist jedoch nicht für alle Anwendungen belegt. Ob die Stoßwellentherapie hilft, kann je nach Patient sehr unterschiedlich sein. Bei einigen Betroffenen lindert die Methode die Beschwerden, während andere nicht davon profitieren.

Es gibt einige Kriterien, die eine Anwendung der Stoßwellentherapie in der Regel ausschließen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Schwangerschaft
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Herzschrittmacher
  • Tumoren und akute Hautentzündungen, die im Radius der Stoßwellen liegen

Stoßwellen dürfen außerdem nicht auf die Lunge, den Darm, das Gehirn, das Rückenmark, Nerven und große Blutgefäße gerichtet werden.

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Orthopädie: Stoßwellentherapie kann in diesen Fällen helfen

Ärzte verwenden die Stoßwellentherapie häufig bei Fersenschmerzen am Fuß, da der Nutzen dieser Therapie hier klar belegt ist. Diese Schmerzen werden meist durch eine Plantarfasziitis ausgelöst, obwohl sie oft fälschlicherweise mit einem Fersensporn, einem knöcherigen Auswuchs an der Ferse, verwechselt werden.

Darüber hinaus können manche Patienten von einer Stoßwellentherapie profitieren, wenn Kalkablagerungen beseitigt werden sollen – wie bei der Kalkschulter. Obwohl Studien einen Effekt zeigen, ist nicht klar, wie lange er anhält.

Mediziner können die Stoßwellentherapie auch verwenden, um Reizungen von Sehnen zu behandeln, wie beispielsweise einen Tennisarm oder einen Golferellenbogen. Diese Erkrankungen entstehen durch einseitige Bewegungen, die beim Tennisspielen, Golfen, Handwerken oder bei der Computernutzung ausgeführt werden. Obwohl einige Studien einen geringen Nutzen der Stoßwellentherapie bei Tennisarm-Patienten nachweisen, beklagen sie in der Regel Nebenwirkungen wie Schmerzen. Es gibt auch Anwendungen der Stoßwellentherapie an Knien und Hüften bei Arthrose sowie am Rücken bei Muskelverhärtungen. Leider liegen dafür keine qualitativ hochwertigen Studien vor, die den Nutzen nachweisen.

Ablauf: Was passiert bei der Stoßwellentherapie?

Die Stoßwellentherapie wird an Orten wie Kliniken und Praxen ambulant durchgeführt. Vor der Behandlung wird der Patient in einer stabileren Position platziert, und falls nötig, erhält er eine lokale Betäubung. Anschließend konzentriert der Therapeut den Fokus des Stoßwellengeräts auf den zu behandelnden Bereich.

Die Geräte übertragen Stoßwellen mit Frequenzen von 2–4 Hertz und steigender Intensität in den Körper, wodurch der Patient leichte Schmerzen verspürt, auch wenn er eine örtliche Anästhesie erhalten hat. Der Arzt achtet während der gesamten Behandlung auf die Schmerzen des Betroffenen und reduziert die Energie der Wellen oder unterbricht die Behandlung, wenn die Schmerzen zu stark werden.

Der Kopf des Stoßwellengeräts ist mit Wasser gefüllt, um die Stoßwellen durch die Haut in das Innere des Körpers zu übertragen. Eine einzelne Sitzung dauert 5 bis 15 Minuten, und normalerweise wird 1 bis maximal 3 Anwendungen im Abstand von 2–4 Wochen durchgeführt.

Nebenwirkungen einer Stoßwellentherapie

Es ist möglich, eine Stoßwellentherapie ohne Operation und ohne Eingriff in den Körper von Außen anzuwenden, was zu sehr seltenen Nebenwirkungen und Komplikationen führt.

Vorrübergehende Schmerzen oder Nebenwirkungen sind leicht zu behandeln und verschwinden normalerweise nach wenigen Stunden. Die Ergebnisse der Behandlung sind beständig und tritt normalerweise nach 2-3 Behandlungen und in vollem Umfang erst nach einigen Wochen auf. Dies ist bei der Bewertung der Wirkungen und Nebenwirkungen zu beachten.

Ist eine Stoßwellentherapie schmerzhaft?

Am Anfang der Therapie können einige Patienten die Druckwellen schmerzhaft wahrnehmen, doch dieses Gefühl verschwindet normalerweise schnell.

Der Therapeut passt die Behandlungsmethode an, so dass sie möglichst schonend ist und Falls nötig können Lokalanästhesien angewendet werden. Wenn danach noch Schmerzen übrig sind, können diese mit schmerz- und entzündungshemmenden Substanzen gelindert werden, sogar für einige Tage. In der Regel jedoch verblassen die Schmerzen bald.

Erstverschlimmerung bei einer Stoßwellentherapie

Eine Stoßwellentherapie wird immer häufiger zur Behandlung von Erkrankungen und Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates, bei Verspannungen und Schmerzen in Anspruch genommen. Auch und gerade dann, wenn andere Therapieformen keinen Erfolg gebracht haben. Durch die Druckwellen, die bei der Stoßwellentherapie gezielt auf die erkrankten Stellen gelenkt werden, können sowohl Kalkablagerungen zertrümmert als auch Impulse zur besseren Durchblutung und Selbstheilung gegeben werden. Dabei kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen.

- Erstverschlimmerung bei einer Stoßwellentherapie

Verstärken sich nach einer Behandlung zunächst die Symptome der Krankheit, handelt es sich um eine Erstverschlimmerung. Dies kann zunächst unangenehm sein, deutet jedoch darauf hin, dass der Körper auf die Behandlung reagiert und seine Selbstheilkräfte aktiviert. Solange die Erstverschlimmerung keine neuen Symptome zeigt, sondern lediglich eine Verstärkung der bisherigen Symptome, besteht in der Regel kein Grund zur Besorgnis. Die Erstverschlimmerung kann bei Bedarf mit schmerz- oder entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden. Erstverschlimmerungen können bei Stoßwellenbehandlungen auftreten, sind aber eher selten.

- Wann treten Erstverschlimmerungen nach einer Stoßwellentherapie in der Regel auf?

In der Regel treten Erstverschlimmerungen am Tag der Behandlung oder im Laufe der nächsten Tage auf. Als Erstverschlimmerung bezeichnet man die Tatsache, dass die ursprünglichen Beschwerden wieder oder verstärkt auftreten, es sind nicht die Schmerzen gemeint, die eventuell während der Behandlung mit Stoßwellen auftreten.

- Wie lange dauern die Erstverschlimmerungen in der Regel an?

Erstverschlimmerungen dauern in der Regel nur wenige Tage, oft auch nur wenige Stunden. Falls die Symptome sehr belastend sind, können sie mit Schmerzmitteln behandelt werden. Wenden Sie sich unbedingt an den behandelnden Arzt, wenn zusätzliche, andersartige Schmerzen entstehen oder Ihr Allgemeinbefinden sich verschlechtert.  Dies geschieht sehr selten nach Behandlungen mit Stoßwellen, kann aber vorkommen und sollte dann ärztlich abgeklärt werden.

- Sind Schmerzen während oder kurz nach der Behandlung eine Erstverschlimmerung oder eine Nebenwirkung?

Gerade zu Beginn einer Behandlung empfinden viele Patienten die Druckwellen als etwas schmerzhaft. Diese Empfindung lässt meist schnell nach. Es kann auch nach der Behandlung noch zu Schmerzgefühlen und Hautrötungen kommen, die durch die Druckwellen verursacht wurden. Mit Hilfe von Schmerzmitteln können diese Nebenwirkungen behandelt werden, es handelt sich hier um Nebenwirkungen und nicht um um eine Erstverschlimmerung. Eine Erstverschlimmerung liegt vor, wenn die Symptome, die vor der Behandlung vorlagen (und den Grund für die Stoßwellentherapie darstellen) verstärkt auftreten.

Wann darf eine Stoßwellentherapie nicht angewendet werden?

Schwangere sowie Patienten mit Herzschrittmacher oder Blutgerinnungsstörungen dürfen nicht mit Stoßwellentherapie behandelt werden. Außerdem sollten die Stoßwellen nicht an Stellen angewendet werden, an denen bösartige Tumorleiden bestehen. Stoßwellen sollen darüber hinaus auch keine Weichteil- oder Knocheninfekte, offene Wachstumsfugen, Lungengewebe, große Blutgefäße, Nerven, Gehirn, Rückenmark oder den Darm durchdringen.
Sprechen Sie unbedingt den Arzt an, falls Sie hierzu Fragen haben oder unsicher sind, ob die Stoßwellentherapie für Sie geeignet ist.

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