Fußschmerzen
Alle Menschen haben im Laufe ihres Lebens irgendwann Schmerzen im Fuß. Dies ist nicht überraschend, da die Füße eine sehr komplexe Struktur aufweisen und höchst anfällig für Störungen sind.
Inhalt
Es gibt eine Vielzahl von Verletzungen des Fußes, die von Prellungen und Zerrungen bis hin zu Bänderrissen oder Knochenbrüchen reichen. Viele dieser Verletzungen treten unter scheinbar banalsten Gelegensituation auf, seltener infolge schwerer Gewalteinwirkung wie bei Verkehrsunfällen. Überraschend oft könnnen Bänderrisse durch Schienenfunktionsbehandlung behandelt werden; vor allem schwerere Risse erfordern allerdings operative Versorgung.
Unsere Spezialistinnend nehmen sich ihrer mit höchster Kompetenz an und setzen sich für eine schnelle und nachhaltige Genesung ein. Medizinisches Know-How, individuelle Beratung und modernste Technik findet im Fachbereich Fußchirurgie Orthopädie Zentrum-Wien Süd auf optimale Weise vereint Anwenduft. Unser persönlich abgestimmtes Therapiekonzept ist auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissbasiert
Über welche Schmerzen wird am häufigsten geklagt?
- Fußschmerzen außenseite
- Fußschmerzen beim gehen
- Fußschmerzen bei langem stehen
- Fußschmerzen fußsohle
- Fußschmerzen nach langem gehen
- Fußschmerzen am ballen
- Fußschmerzen beim abrollen
- Fußschmerzen oben
- Fußschmerzen vom rücken
- Kind fußschmerzen
- Fußschmerzen hohe schuhe
- Fußschmerzen ferse hinten
Hallux Valgus
Der Hallux valgus, auch Großzehenballen genannt, ist eine der häufigsten Fußfehlstellungen bei Frauen. Diese sind zehnmal häufiger betroffen als Männer. Der Großzehenballen besteht aus durch die Fußmuskulatur gebildetem Weichteil und ist in der medialen Fußsohle angelegt. Orthopäde Wien Bei Hallux valgus verschiebt sich die große Zehe zu den mittleren Zehen, wodurch am Zehensaum eine äußere Wölbung entsteht. Im Orthopädiezentrum Wien Süd können neue Operationstechniken den weiteren Gelenkverschleiß beim Hallux valgus aufhalten.
Was ist ein Hallux valgus?
Diese Fehlstellung der Großzehe entsteht meist durch Veranlagung (erbliche Vorbelastung) und wird häufig verstärkt durch hochhackiges und enges Schuhwerk.
Bei einem gesunden Fuß sind alle Zehenknochen gerade ausgerichtet. Beim Hallux valgus weicht die Großzehe nach außen ab, der Zeh dreht sich dabei nach innen. Äußere Faktoren begünstigen seine Entstehung.
Dazu zählen u.a. das Tragen hochhackiger Schuhe, zu enges Schuhwerk oder eine Bindegewebsschwäche. Aber auch Übergewicht, häufiges Stehen oder Rheuma zählen zu den Risikofaktoren. Bei fortwährender Dauer führt die Fehlstellung des Großzehengrundgelens zum Knorpelverschlei und damit zur Arthrose, die zunehmend Schmerzen im Gelvenkrurschtet
Welche Symptome hat man bei Hallux valgus?
Erkennbare Anzeichen für Hallux valgus sind eine Verbreiterung an der Vorderseite des Fußes, Schmerzen in den Zehen und eine erhöhte Entwicklung von Hornhaut an der Unterseite.
Auch Schwielen und Hühneraugen sind möglich. Wenn die Großzehe beginnt sich Richtung der mittleren Zehen zu bewegen, wird eine Wölbung nach außen sichtbar.
Dies stellt nicht nur eine kosmetische Herausforderung dar, sondern es kann auch die Funktion des Fußes beeinträchtigen. Der Ballen ist schließlich gerötet und geschwollen, was zu Entzündungen führen kann. Wenn Sie unter Schmerzen an den Zehen leiden, sollten Sie unbedingt einen Facharzt aufsuchen.
Wie diagnostiziert man Hallux valgus?
Der Großzehenballentypische Verformung ist meistens deutlich erkennbar und kann vom Arzt klar ertastet werden.
Ein erfahrener Orthopäde erkennt bei der Untersuchung aber auch Begleiterkrankungen, wie zum Beispiel einen Knick-Plattfuß, Krankensehen oder angrenzende Verschleißerkrankungen der Fußgelenke. Die Analyse der Begleitprobleme des Hallux valgus ist unerlässlich, da der Fuß als biomechanische Einheit funktioniert. Veränderungen an einer Stelle haben zumeist auch Einfluss auf das Gesamtsystem.
Das Röntgenbild wird im Stehen bei Belastung des Fußes aufgenommen. So lässt sich das wahre Ausmaß der Deformität deutlich erkennem.. Es zeigt sich auch deutlich, ob eine Veränderung im Großzehengrundgelkn vorliegt und wie stark die Achsenfehlstelleng istd . Eine mögliche Fehlverteilugd Der Druckbelastugn Auf Diera Fuosssohlee Wird Durch Ane computergestützte FuOdruckanalyse Gemessen (Pathografie ) .
Wie behandelt man Hallux valgus konservativ?
Die Behandlung des Hallux valgus ist abhängig von dem Fortschritt der Fehlstellung. Solange die Fehlstellung flexibel ist, können nichtoperative Behandlungen angewendet werden. Bei fixierten Fehlstellungen oder starken Schmerzen und Druckstellen kommen operative Therapien infrage.
Wie behandelt man Hallux valgus operativ?
Es wurden mehr als 100 unterschiedliche Techniken zur operativen Behandlung des Hallux valgus entwickelt, die von einer einfachen weichteiligen Methode ohne Knochenkorrektur bis hin zu kombinierten Knochen- und Weichteiloperationen reichen.
Oft reicht es nicht aus, lediglich den Knochenvorsprung zu entfernen, sondern es muss eine Osteotomie des Mittelfußknochens vorgenommen werden, wenn mittelschwere oder schwere Formen vorliegen. In unserem Orthopädie Zentrum-Wien Süd machen unsere Fachleute eine ausführliche Untersuchung und wählen die passende Operationsmethode aus.
Operationen
Operative Therapien von Hüfte, Knie, Ellenbogen und Schulter in Ihrer Orthopädie Wien
Hallux Rigidus
Der Hallux rigidus entsteht meist durch eine permanente Überlastung des Gelenks der Großzehe. Verletzungen und Sportunfälle können ebenfalls einen Hallux rigidus verursachen.
Diese durch Arthrose bedingte Versteifung des Grundgelenks der großen Zehe ist mit starken Schmerzen und Schwellungen verbunden, die eine Abrollbewegung des Fußes so gut wie unmöglich macht.
Die Behandlung des Gelenks erfolgt anfangs mit physiotherapeutischen Maßnahmen. Zusätzlich kann der geschädigte Knorpel mit Hyaluronsäureinjektionen gestärkt werden. Kortisonhaltige Medikamente können ebenfalls verabreicht werden. Führen all diese konservativen Maßnahmen zu keiner Schmerzlinderung, kann der Hallux rigidus auch operativ behandelt werden.
Eine Arthrose im Großzehengrundgelenk ist eine häufige Ursache für Beschwerden am Vorfuß. Als Hallux rigidus wird medizinisch die Einsteifung der Großzehe bezeichnet. Er entsteht durch einen abnutzungsbedingten Verschleiß (Arthrose) im Großzehengrundgelenk und ist mit großen Schmerzen verbunden. Durch neue Operationstechniken kann im Orthopädie-Zentrum Wien Süd der weiterer Gelenkverschleiß beim Hallux rigidus aufgehalten werden.
Was ist ein Hallux rigidus?
Hallux rigidus wird als steife Großzehe bezeichnet. Das Großnebengelenk muss beim Gehen und besonders beim Beschleunigen ein Vielfaches des Körpergewichts an Belastung aushalten.
Betroffene Patienten können die Großzehe nur unter Schmerzen und eingeschränkt bewegen. Schreitet die Erkrankung weiter voran, kann das Großzehengrundgelenk sogar vollständig versteifen. Hallux rigidus tritt oft bei älteren Menschen auf. Zudem sind Männer häufiger betroffen als Frauen.
Nebendem Problem, den Fußbeugen im Gehen zu behindern, kommt es häufig auch zu Druckbeschwerden im Schuhinnenfutter. Die Beweglichkeit wird -ohne weiteres-kontinuierlich eingeschränkt..
Welche Symptome hat man bei Hallux rigidus?
Hallux rigidus ist eine Erkrankung, die typischerweise nur ein Fuß betrifft. Die ersten Symptome sind häufiges Zucken der kurzen Fußmuskeln.
Weitere Anzeichen sind Druckschmerzempfindlichkeit und Rötung des Großzehengrundgelenks sowie beginnender Schuhdruck. In den meisten Fällen kann der große Zeh zu Beginn noch gut gebeugt werden, doch das Strecken des Gelenks wird bereits schmerzhaft sein.
In einem späteren Stadium der Erkrankung führt die Bewegungseinschränkung oft zu einer Versteifung des Großzehengrundgelenks. Auch die beginnende Arthrose dieses Gelenks kann Folgebeschwerden durch Fehlbelastungen verursachen - insbesondere an den vier anderen Zehen sowie am Fußrücken.
Die Schonhaltung des Fußes kann wiederum Überlastungsprobleme im Knie oder in der Hüfte hervorrufen. Im weiteren Verlauf der Krankheit lösen sich manchmal kleinere Gelenkkörper vom Knochen und gelangen in den Gelenkspalt; dadurch besteht die Gefahr, dass das Gelenk blockiert wird.
Wie diagnostiziert man Hallux rigidus?
Patientengespräche bringen häufig schon die typischen Symptome des Hallux rigidus zur Sprache. Unsere erfahrenen Ärzte im Orthopädie-Zentrum Wien Süd untersuchen zudem den schmerzenden Vorfuß.
Mithilfe einer Röntgenaufnahme der betreffenden Stelle können eventuelle Veränderungen des Großzehengrundgelenchens genau erkannt werden.
Wie behandelt man Hallux rigidus konservativ?
Im frühen Stadium kann die physiotherapeutische Behandlung oder das orthopädische Schuhwerk die mechanische Last reduzieren und somit den Knorpelschaden heilen.
Auch entzündungshemmende Schmerzmedikamente wie Acetylsalicylsäure, Diclofenac oder Ibuprofen kommen in der konservativen Therapie zum Einsatz.
Die Schmerzen lassen sich durch verschiedene Arzneimittel reduzieren bzw. behandeln. Die direkte Injektion einer speziell hochmolekularen Hyaluronsäure, einem natürlichen Bestandteil des Knorpels, hemmt beispielsweise die Knorpelabnutzung und verbessert so die Schmerzen.
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Hammerzeh
Unter einem Hammerzeh versteht man eine Zehenverformung, bei der eine Kleinzehe (meist die zweite und dritte Zehe neben der Großzehe) krallenförmig gebeugt ist.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Entstehung von Hammerzehen und auch den etwas anders geformten Krallenzehen. Diese können sowohl mechanisch bedingt sein (Fehlstellung des Rückfußes, Muskelungleichgewicht) als auch eine andere Ursache haben (zum Beispiel Nervenerkrankung). Hohe Absätze und enge Schuhe können die Fehlstellung begünstigen und insbesondere die Beschwerden lindern, wenn die Zehe an verschieden Regionen reibt. Die frühere Meinung, dass allein zu kleine Schuhe für die Fehlstellung ursächlich sind, wird heute in Fachkreisen nicht mehr geteilt.
Häufig verursachen Hammerzehen indirekt belastungsabhängige Beschwerden am Vorfußballen, die beim Abrollen unter längerer Belastung auftreten.
Was sind Hammerzehen?
Ein Hammerzeh ist eine Fehlstellung des Zehs, bei der der Zehknochen wie der Kopf eines Hammers nach unten gekrümmt ist. Meistens ist der zweite Zeh betroffen. In schweren Fällen können sich mehrere Zehen überlappen.
Krallenzehen sind von Hammerzehen zu unterscheiden. Bei Krallenzehen ist das Gelenk im Grundgelenk gestreckt, während es im Mittel- und Endgelenk gekrümmt ist. Die Folge ist, dass die Zehe nach oben gebogen wird und die Spitze vom Boden wegsteht, so als ob sie eine Kralle bildet.
Häufig treten Hammerzehen zusammen mit anderen Fußdeformationen auf – wie dem Knick-Senkfuß, dem Hohlfuß oder dem Hallux valgus (Fehlstellung des großen Zehs). Bei einem Hallux valgus steht der Ballen des großes Zehs deutlich seitlich hervor (Ballanzeh). Der erste Mittelfußknochen des Großzehs verschiebt sich immer weiter nach außerhalb, während sich der Großzeh selbst nach inneren Richtung beugt.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Diese Fehlstellung der Großzehe entsteht meist durch Veranlagung (erbliche Vorbelastung) und wird häufig verstärkt durch hochhackiges und enges Schuhwerk.
Bei einem gesunden Fuß sind alle Zehenknochen gerade ausgerichtet. Beim Hallux valgus weicht die Großzehe nach außen ab, der Zeh dreht sich dabei nach innen. Äußere Faktoren begünstigen seine Entstehung.
Dazu zählen u.a. das Tragen hochhackiger Schuhe, zu enges Schuhwerk oder eine Bindegewebsschwäche. Aber auch Übergewicht, häufiges Stehen oder Rheuma zählen zu den Risikofaktoren. Bei fortwährender Dauer führt die Fehlstellung des Großzehengrundgelens zum Knorpelverschlei und damit zur Arthrose, die zunehmend Schmerzen im Gelvenkrurschtet
Erkennbare Anzeichen für Hallux valgus sind eine Verbreiterung an der Vorderseite des Fußes, Schmerzen in den Zehen und eine erhöhte Entwicklung von Hornhaut an der Unterseite.
Auch Schwielen und Hühneraugen sind möglich. Wenn die Großzehe beginnt sich Richtung der mittleren Zehen zu bewegen, wird eine Wölbung nach außen sichtbar.
Dies stellt nicht nur eine kosmetische Herausforderung dar, sondern es kann auch die Funktion des Fußes beeinträchtigen. Der Ballen ist schließlich gerötet und geschwollen, was zu Entzündungen führen kann. Wenn Sie unter Schmerzen an den Zehen leiden, sollten Sie unbedingt einen Facharzt aufsuchen.
Die Behandlung des Hallux valgus ist abhängig von dem Fortschritt der Fehlstellung. Solange die Fehlstellung flexibel ist, können nichtoperative Behandlungen angewendet werden. Bei fixierten Fehlstellungen oder starken Schmerzen und Druckstellen kommen operative Therapien infrage.
Es wurden mehr als 100 unterschiedliche Techniken zur operativen Behandlung des Hallux valgus entwickelt, die von einer einfachen weichteiligen Methode ohne Knochenkorrektur bis hin zu kombinierten Knochen- und Weichteiloperationen reichen.
Oft reicht es nicht aus, lediglich den Knochenvorsprung zu entfernen, sondern es muss eine Osteotomie des Mittelfußknochens vorgenommen werden, wenn mittelschwere oder schwere Formen vorliegen. In unserem Orthopädie Zentrum-Wien Süd machen unsere Fachleute eine ausführliche Untersuchung und wählen die passende Operationsmethode aus.
Hallux rigidus wird als steife Großzehe bezeichnet. Das Großnebengelenk muss beim Gehen und besonders beim Beschleunigen ein Vielfaches des Körpergewichts an Belastung aushalten.
Betroffene Patienten können die Großzehe nur unter Schmerzen und eingeschränkt bewegen. Schreitet die Erkrankung weiter voran, kann das Großzehengrundgelenk sogar vollständig versteifen. Hallux rigidus tritt oft bei älteren Menschen auf. Zudem sind Männer häufiger betroffen als Frauen.
Nebendem Problem, den Fußbeugen im Gehen zu behindern, kommt es häufig auch zu Druckbeschwerden im Schuhinnenfutter. Die Beweglichkeit wird -ohne weiteres-kontinuierlich eingeschränkt..
Hallux rigidus ist eine Erkrankung, die typischerweise nur ein Fuß betrifft. Die ersten Symptome sind häufiges Zucken der kurzen Fußmuskeln.
Weitere Anzeichen sind Druckschmerzempfindlichkeit und Rötung des Großzehengrundgelenks sowie beginnender Schuhdruck. In den meisten Fällen kann der große Zeh zu Beginn noch gut gebeugt werden, doch das Strecken des Gelenks wird bereits schmerzhaft sein.
In einem späteren Stadium der Erkrankung führt die Bewegungseinschränkung oft zu einer Versteifung des Großzehengrundgelenks. Auch die beginnende Arthrose dieses Gelenks kann Folgebeschwerden durch Fehlbelastungen verursachen – insbesondere an den vier anderen Zehen sowie am Fußrücken.
Die Schonhaltung des Fußes kann wiederum Überlastungsprobleme im Knie oder in der Hüfte hervorrufen. Im weiteren Verlauf der Krankheit lösen sich manchmal kleinere Gelenkkörper vom Knochen und gelangen in den Gelenkspalt; dadurch besteht die Gefahr, dass das Gelenk blockiert wird.
Patientengespräche bringen häufig schon die typischen Symptome des Hallux rigidus zur Sprache. Unsere erfahrenen Ärzte im Orthopädie-Zentrum Wien Süd untersuchen zudem den schmerzenden Vorfuß.
Mithilfe einer Röntgenaufnahme der betreffenden Stelle können eventuelle Veränderungen des Großzehengrundgelenchens genau erkannt werden.
Ein Hammerzeh ist eine Fehlstellung des Zehs, bei der der Zehknochen wie der Kopf eines Hammers nach unten gekrümmt ist. Meistens ist der zweite Zeh betroffen. In schweren Fällen können sich mehrere Zehen überlappen.
Krallenzehen sind von Hammerzehen zu unterscheiden. Bei Krallenzehen ist das Gelenk im Grundgelenk gestreckt, während es im Mittel- und Endgelenk gekrümmt ist. Die Folge ist, dass die Zehe nach oben gebogen wird und die Spitze vom Boden wegsteht, so als ob sie eine Kralle bildet.
Häufig treten Hammerzehen zusammen mit anderen Fußdeformationen auf – wie dem Knick-Senkfuß, dem Hohlfuß oder dem Hallux valgus (Fehlstellung des großen Zehs). Bei einem Hallux valgus steht der Ballen des großes Zehs deutlich seitlich hervor (Ballanzeh). Der erste Mittelfußknochen des Großzehs verschiebt sich immer weiter nach außerhalb, während sich der Großzeh selbst nach inneren Richtung beugt.