Angeborene Gelenkfehlstellungen, Verletzungen, Stoffwechselerkrankungen wie Rheuma oder Gicht sowie Übergewicht und eine ständige Überlastung können zu einem Verschleiß der Gelenkknorpel führen. (knieschmerzen) Die sogenannte Arthrose ist mit einer eingeschränkten Beweglichkeit sowie starken Gelenkschmerzen verbunden.
Inhalt
Eine dauerhafte Schmerzlinderung und somit Verbesserung der Mobilität kann meist nur durch das Einsetzen eines künstlichen Gelenks erzielt werden. Dabei wird das geschädigte Gelenk entweder ganz oder nur teilweise durch ein Implantat ersetzt.
Diese Implantate bzw. Prothesen, die dauerhaft im Körper verbleiben, werden als Endoprothesen bezeichnet und werden vor allem im Hüft- und Kniebereich eingesetzt.
Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für ein ausführliches Beratungsgespräch zum Thema Hüft- und Knieendoprothetik zur Verfügung!
Der Meniskus ist ein bedeutender Teil des Kniegelenks. Er unterstützt das Zusammenspiel der Oberschenkel- und Unterschenkelgelenkfläche, indem er die Kräfte im Gelenk ausgleicht. Wenn der Meniskus beschädigt ist, kann sich eine Arthrose (Gelenkabnutzung) entwickeln. Daher ist es normalerweise empfehlenswert, eine operativ-arthroskopische Behandlung durchzuführen. Meniskus-Normalbefund (knieschmerzen)
Der Innen- und Außenmeniskus sind wichtige Bestandteile des Knieinnenraums. Sie harmonisieren das Zusammenspiel der runden Oberschenkelgelenkflächen mit der relativ flachen Gelenkfläche des Unterschenkels und verteilen hierbei die Kräfte ideal im Gelenk. Kommt es zur Schädigung dieser schlecht blutversorgten Bindegewebsstrukturen, kann es in Folge zur Gelenkflächenschädigung und im weiteren Verlauf zur Entwicklung einer Arthrose (Gelentverschleißerkrankung) kommmen. Somit besteht bei einer Meniskusverletzung in der Regel die Indikation zur operativen, arthroskopischen Therapie.
Beide Kreuzbänder sind der zentrale Stützpfeiler des Kniegelenkes. Sowohl das vordere als auch das hintere Kreuzband stellen den zentralen Stützpfeiler des Kniegelenkes dar. Hierbei ist die Verletzung des vorderen Kreuzbandes viel häufiger als die des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband reißt somit in 90 % der Fälle, das hintere Kreuzband lediglich in 10 %.
Für die Stabilität des Kniegelendes ist die Reparatur des vorderen Kreuzbands unumgänglich. Die Reparatur des hinteren Kruzbands erfolgt in der Regel lediglich bei ausbleibendem konservativem Therapieerfolg, wenn also eine komplexe hintere Kniegelenskinstabilitd bestehn bleibt.
Ein gesunder Knorpel ist eine widerstandsfähige, 2-6 mm dicke Gelenkflächenüberzug aus Kollagen. Kräfte werden bei gesundem Knorpelüberzug ideal auf das Gelenk verteilt, sodass auch große mechanische Belastungen im gesunden Gelenk dauerhaft möglich sind. Intakte Knorpeloberflächen gleichen den Oberflächen von Billardkugeln, kommt es zu einer Schädigung, fasert diese Oberfläche zunehmend aus. Dies führt bei zunehmendem Schaden zuzunehmenden Schmerzen, vor allem bei Belastung. Größere Schäden führen auch zu Ruheschmerzen.
Liegen lediglich kleinere Schnarchschaden vor, so kann man diese konservativ therapieren. Beispielsweise über Infektionsverfahren (ACP oder Hyaluronsaeure). Liegen grosser Schnarchschaden vor oder weitere Knieschands die den Schnarchschaden bedingen sollten diese unbeding operativ versorgt wered um fortscredne Arthrose vezu vermeiden
Knieschmerzen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Dazu gehören körperliche Gegebenheiten wie Übergewicht, eine Achsfehlstellung (X-Bein oder O-Bein) des Beines, eine Fehlstellung der Wirbelsäule oder aber eine besondere Fußform. Auch die Beschaffenheit der Füße und die Sohlen von Schuhen liefern Hinweise auf mögliche Ursachen der Kniebeschwerden.
In vielen Fällen kann eine Orthopädin oder ein Orthopäde anhand dieser Indikatoren feststellen, ob und inwieweit bestimmte körperliche Gegebenheiten zu den Knieschmerzen beitragen. Liegen solche Zusammenhänge vor, sind in erster Linie die grundlegenden Ursachen – beispielsweise eine Achskorrektur durch Einlagenversorgung – zu behandeln.
Bei solchen Ursachen handelt es sich oft um Verschleißerscheinungen, die aufgrund der körperlichen Beschaffenheit für einen hohen Abnutzungsgrad des Kniegelens sprechen. Dieser Verschleiß kann jedoch auch aufgrund von bestimmten Körperhaltungen oder Bewegungsabläufe bzw. Gewohnheiten auftreten und mit der Zeit zu Knieschmerzen führen. Hierbei verursachen häufige Arbeit im Knien und Hockend, vor allem im Verbund mit dem Tragen schwerer Gegentand, das Laufen und Gehend auf hartem und unebendem Untergrond in ungeeignetes Schuhwerk sowie – hauptschlich bei Fraue – das halpfrequent oder reglescht
- Knorpelschaden
- Kreuzbandriss schmerzen
- Meniskus schmerzen
- Meniskus knorpel
- Meniskus faserknorpel
- Arthrose (Prothese)
- Vordere Knieschmerzen
- Gelenkdegeneration
- Meniskusverletzungen
- Entzündliche Erkrankungen
- Achsfehlstellung
- Bandverletzungen
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Nutzen Sie die Kontaktmöglichkeit Ihrer Wahl und wir melden uns so bald wie möglich bei Ihnen.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren
Wenn du inneren Knieschmerzen verspürst, setze dich auf eine Trainingsmatte und strecke deine Beine von dir weg. Versuche dann deine Fußspitze mit deiner Hand zu erfassen. Sollte das schwierig sein, benutze unsere Übungsschlaufe.
Orthopädische Erkrankungen genau diagnostizieren und individuell behandeln