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Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie | Wirkung, Anwendungen

Die Theorie der Magnetfeldtherapie besagt, dass die verschiedenen Zellen und Organe des Organismus unterschiedliche Frequenzen aufweisen. Wenn diese gestört sind oder eine Krankheit vorliegt, ändert sich das energetische Muster dieser Schwingungen. Mit der Anwendung pulsierender elektromagnetischer Felder, die richtig dosiert sind (d.h. in der richtigen Feldstärke, Frequenz und Modulation), kann die Funktion jeder Zelle des Körpers wieder auf den gewünschten Zustand eingestellt werden.

magnetfeldtherapie

Inhalt

Die Magnetfeldtherapie hilft dem Körper, sich selbst zu heilen, indem sie an fast jeder Stelle des Körpers wirkt und bei der Behandlung so vieler verschiedener Erkrankungen hilfreich ist. Weitere Auswirkungen des grundlegenden Wirkmechanismus sind die Verbesserung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung, die Beeinflussung der Schmerzleitungsnervenbahnen, die Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem und viele andere. Zusammenfassend aktiviert die Magnetfeldtherapie die Selbstheilungskräfte des Körpers.

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Therapieform

Die Magnetfeldtherapie ist ein Aspekt der Physiotherapie, der die Gewebeheilung durch die Nutzung niedriger elektromagnetischer Energie anregt. Die speziellen Magnetfeldgeräte erzeugen gepulste Magnetfelder von geringer Energie, um therapeutische Wirkungen zu erzielen.

Als Option zur Behandlung von Osteoporose wird die Magnetfeldtherapie eingesetzt, welche dem Knochenschwund entgegenwirkt, aber Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringt.

Diese Methode besteht aus der Anwendung ausgedehnter, pulsierender Magnetfelder sehr geringer Frequenz für therapeutische Zwecke, indem diese Felder mit bestimmter Intensität und Frequenzmodulation beeinflusst werden.

Die Intensität und Art der Magnetfeldtherapie hängen von der jeweiligen Krankheit ab. Die Immunabwehr wird gestärkt, Blutgefäße werden besser durchblutet und die Sauerstoffaufnahme der Zellen steigt, was den Energiestoffwechsel fördert. Es ist bekannt, dass bei vielen Erkrankungen die Zellfunktion durch eine Veränderung der Grenzflächenpotentiale beeinträchtigt wird. Eine Magnetfeldtherapie kann hier regulierend wirken und die oben beschriebenen körperlichen Veränderungen hervorrufen. Es durchströmt alle Bereiche des Körpers, sodass seine Verwendungsmöglichkeiten ziemlich vielseitig sind.

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Was ist Magnetfeldtherapie?

Die Magnetfeldtherapie ist eine Form der alternativen Medizin, die bereits in der Antike angewandt wurde. Der Grundgedanke ist, dass jeder Mensch und jeder andere Organismus über ein eigenes elektromagnetisches Feld verfügt und durch die Anwendung eines schwachen Magnetfeldes die körpereigene magnetische Energie beeinflusst werden kann.

Dadurch können die Durchblutung der Gefäße, die Sauerstoffaufnahme in den Zellen und die Abwehrkräfte des Körpers gefördert werden, was zu einer deutlichen Verbesserung des Befindens bei Schmerzen, Kreislaufstörungen und Asthma führen kann.
Heilpraktiker und einige Hausärzte stellen eine Magnetfeldtherapie zur Verfügung, wozu üblicherweise fünf bis zehn Sitzungen gehören. Sollte sich nach dem Abschluss keine Verbesserung einstellen, kann die Therapie verlängert werden.

Behandlung bei Osteoporose

Heilpraktiker bieten Magnetfeldtherapie als eine wirksame Behandlungsmethode für Osteoporose an. Studien haben belegt, dass die Therapie die Knochenneubildung anregen kann und die Heilung von Knochenbrüchen beschleunigt. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass die Magnetfeldtherapie der Osteoporose, dem Knochenschwund, entgegenwirken kann und viele Osteoporose-Patienten eine deutliche Linderung ihrer Symptome spüren.

Magnetfeldtherapie | Brücke zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin

Die Magnetfeldtherapie stammt aus traditionellen Naturheilmethoden und ist deshalb heute ein wichtiger Bestandteil der komplementärmedizinischen Behandlungsmethoden. Allerdings sollte sie nicht als Alternative zur Schulmedizin betrachtet werden, sondern eher als Ergänzung zum übermäßigen Medikamenteneinsatz. Denn die Magnetfeldtherapie hat sich als wirksame und gleichzeitig angenehme und entspannende Methode bewährt, die zelluläre Prozesse positiv beeinflusst.

Die Magnetfeldtherapie ist ein natürliches Verfahren, bei dem Magnetfelder kontrolliert zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Es hat sich als sehr hilfreich bei der Unterdrückung von Entzündungen, bei der Linderung von Schmerzen und bei der Heilung von Wunden erwiesen. Eine intakte Mikrozirkulation ist sehr wichtig, wenn es um das Wohlbefinden, die Ausdauer und die Alterungsprozesse des Menschen geht.

Die Magnetfeldtherapie nutzt ein niederfrequentes, elektromagnetisches Wechselfeld, um einen vorbestimmten Wirkimpuls an den Körper zu übermitteln. Diese Technologie ist leichter zu realisieren und entspricht dem natürlichen Erdmagnetfeld. Sie kann viele Krankheiten behandeln, deren Entwicklung durch Mikrozirkulationsstörungen hervorgerufen oder beeinflusst wird, indem sie als physikalischer Mikrogefäßschrittmacher wirkt und so die wesentlichen Ursachen und Nebenwirkungen der Krankheit behandelt.

Unterschiedliche Symptome und Krankheiten wirken sich auf die Spannung der Zellmembran aus. Stress, mangelnde Bewegung oder Erkrankungen sorgen dafür, dass zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe in die Zelle gelangen und zu viele Abfallprodukte und Kohlendioxid auftreten, die das Gewebe schädigen. Daher kann die Magnetfeldtherapie hier ansetzen und dazu beitragen, dass das Membranpotential wiederhergestellt wird. So können die Zellen wieder richtig funktionieren. Durch die magnetische Ladung wird die Zelle angeregt, den Austauschprozess wieder aufzunehmen. Die Durchblutung des Gewebes erhöht sich und der Zellstoffwechsel nimmt zu. Da mehr Energie zur Verfügung steht, kann die Zelle diese in die Zellteilung investieren.

WAS PASSIERT BEI DER MAGNETFELDTHERAPIE?

Die Anwendung von Magneten in der Naturheilkunde ist schon seit langer Zeit bekannt. Bereits vor 2000 Jahren wurde ihre Wirkung auf den Menschen erkannt und als Energietransport genutzt. Sowohl Hippokrates als auch Paracelsus setzten Magnetsteine zu Heilzwecken ein. Von damals an hat sich die Tradition der Magnetfeldtherapie bis heute gehalten und wurde mit dem medizinischen und physikalischen Wissen der heutigen Zeit ergänzt. In der modernen Anwendung werden statische und pulsierende Magnetfelder verwendet, vor allem in der Orthopädie und Unfallmedizin.

Magnete haben die Fähigkeit, Einfluss auf Zellen unseres Körpers auszuüben, indem sie Ionen positiv oder negativ aufladen. Elektrische Ströme, die als elektromagnetische Felder messbar sind, erzeugen sich dadurch und beeinflussen alle lebenswichtigen Prozesse im Körper. Durch den speziellen Aufbau der Zelle kann diese für die Magnetfeldtherapie verwendet werden. Die Außenzellflüssigkeit ist ähnlich wie Meerwasser und reich an Natrium und Ionenpumpen. Letztere sorgen für den Transport des Kaliums von innen nach außen und ermöglichen bestimmten Ionen, die Zelle zu durchdringen, so dass eine elektrische Ladung von etwa 80 Millivolt erzeugt wird.

Die Wirkung der gesamten Magnetfeldtherapie hat einen positiven Einfluss auf die Bildung von Zellverbänden. Daher kann sie als vorbeugende Maßnahme und zur Erhöhung der Vitalität des Organismus gesehen werden. Bei der Entstehung einer Erkrankung kann sie ebenfalls unterstützend wirken, allerdings in geringerem Maße.

Risiken und Nebenwirkungen

Es gibt nur wenige bekannte Nebenwirkungen der Magnetfeldtherapie. Einige Leute haben über Herzklopfen und Unruhe geklagt, während andere ein gesteigertes Schlafbedürfnis erlebt haben. Diese Therapie wirkt nicht gleichermaßen auf alle Personen.

Meist reagieren ältere Personen langsamer als jüngere und auch die Ernährung spielt eine Rolle. Ob die Magnetfeldtherapie für Sie persönlich angemessen ist, kann Ihr Hausarzt bestimmen, nachdem er Ihre Vorerkrankungen und mögliche Risiken in Betracht gezogen hat. Zu beachten ist, dass die Kosten in der Regel nicht von Krankenkassen übernommen werden. Schwangere, Menschen mit Herzschrittmachern und magnetischen Implantaten sowie Patienten mit Herzerkrankungen, Epilepsie und Schilddrüsenüberfunktion gefährden sich durch die Behandlung.

- Der Anwendungsbereich der Magnetfeld-Therapie ist sehr vielfältig. Die Hauptanwendungsbereiche sind:

– Osteoporose
– Hautprobleme
– Arthrose
– Kontrakturen und Muskelzerrungen
– Zerrungen und Prellungen
– Traumatologie: Regeneration von Knochengewebe nach Knochenbrüchen
– Schmerzanwendungen
– Physiatrie und Rehabilitation: alle wichtigen therapeutischen Indikationen

- Die mögliche Wirkungen der Magnetfeldtherapie sind vielfältig:

  • Entzündungshemmend
  • Verbesserung der Knochen- und Knorpelstrukturen
  • Positiven Einfluss bei Arthrose, Arthritis und rheumatischen Erkrankungen
  • Immunstärkend
  • Schmerzstillend
  • Allgemein vitalisierend
  • Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
  • Durchblutungsförderung

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die Magnetfeldtherapie ist eine Form der alternativen Medizin, die bereits in der Antike angewandt wurde. Der Grundgedanke ist, dass jeder Mensch und jeder andere Organismus über ein eigenes elektromagnetisches Feld verfügt und durch die Anwendung eines schwachen Magnetfeldes die körpereigene magnetische Energie beeinflusst werden kann.

Dadurch können die Durchblutung der Gefäße, die Sauerstoffaufnahme in den Zellen und die Abwehrkräfte des Körpers gefördert werden, was zu einer deutlichen Verbesserung des Befindens bei Schmerzen, Kreislaufstörungen und Asthma führen kann.
Heilpraktiker und einige Hausärzte stellen eine Magnetfeldtherapie zur Verfügung, wozu üblicherweise fünf bis zehn Sitzungen gehören. Sollte sich nach dem Abschluss keine Verbesserung einstellen, kann die Therapie verlängert werden.

Die Anwendung von Magneten in der Naturheilkunde ist schon seit langer Zeit bekannt. Bereits vor 2000 Jahren wurde ihre Wirkung auf den Menschen erkannt und als Energietransport genutzt. Sowohl Hippokrates als auch Paracelsus setzten Magnetsteine zu Heilzwecken ein. Von damals an hat sich die Tradition der Magnetfeldtherapie bis heute gehalten und wurde mit dem medizinischen und physikalischen Wissen der heutigen Zeit ergänzt. In der modernen Anwendung werden statische und pulsierende Magnetfelder verwendet, vor allem in der Orthopädie und Unfallmedizin.

Magnete haben die Fähigkeit, Einfluss auf Zellen unseres Körpers auszuüben, indem sie Ionen positiv oder negativ aufladen. Elektrische Ströme, die als elektromagnetische Felder messbar sind, erzeugen sich dadurch und beeinflussen alle lebenswichtigen Prozesse im Körper. Durch den speziellen Aufbau der Zelle kann diese für die Magnetfeldtherapie verwendet werden. Die Außenzellflüssigkeit ist ähnlich wie Meerwasser und reich an Natrium und Ionenpumpen. Letztere sorgen für den Transport des Kaliums von innen nach außen und ermöglichen bestimmten Ionen, die Zelle zu durchdringen, so dass eine elektrische Ladung von etwa 80 Millivolt erzeugt wird.

Die Wirkung der gesamten Magnetfeldtherapie hat einen positiven Einfluss auf die Bildung von Zellverbänden. Daher kann sie als vorbeugende Maßnahme und zur Erhöhung der Vitalität des Organismus gesehen werden. Bei der Entstehung einer Erkrankung kann sie ebenfalls unterstützend wirken, allerdings in geringerem Maße.

Die Magnetfeldtherapie ist ein Aspekt der Physiotherapie, der die Gewebeheilung durch die Nutzung niedriger elektromagnetischer Energie anregt. Die speziellen Magnetfeldgeräte erzeugen gepulste Magnetfelder von geringer Energie, um therapeutische Wirkungen zu erzielen.

Als Option zur Behandlung von Osteoporose wird die Magnetfeldtherapie eingesetzt, welche dem Knochenschwund entgegenwirkt, aber Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringt.

Diese Methode besteht aus der Anwendung ausgedehnter, pulsierender Magnetfelder sehr geringer Frequenz für therapeutische Zwecke, indem diese Felder mit bestimmter Intensität und Frequenzmodulation beeinflusst werden. 

 

Die Intensität und Art der Magnetfeldtherapie hängen von der jeweiligen Krankheit ab. Die Immunabwehr wird gestärkt, Blutgefäße werden besser durchblutet und die Sauerstoffaufnahme der Zellen steigt, was den Energiestoffwechsel fördert. Es ist bekannt, dass bei vielen Erkrankungen die Zellfunktion durch eine Veränderung der Grenzflächenpotentiale beeinträchtigt wird. Eine Magnetfeldtherapie kann hier regulierend wirken und die oben beschriebenen körperlichen Veränderungen hervorrufen. Es durchströmt alle Bereiche des Körpers, sodass seine Verwendungsmöglichkeiten ziemlich vielseitig sind.

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